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Iliou melathron

Blog von Christian Gries / ISSN 2197-7747

#zf42 – der Zündfunk Netzkongress in München am 28.11.13

[tweetable]Eigentlich kennt sie fast jeder, - die Antwort: 42[/tweetable].  Die letzte Antwort auf die ultimative Frage „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ (“life, the universe and everything”). Bei Douglas Adams und seiner Roman- bzw. Hörspielreihe "Per Anhalter durch die Galaxis" kam die Antwort von einem Supercomputer. Und die Antwort war nicht unproblematisch: hatten die Fragesteller doch inzwischen vergessen, wie genau die eigentliche Frage lautete. Jede Menge #Neuland also. Und jetzt hat der Zündfunk, eines der wenigen verbliebenen empfehlenswerten Nicht-Möbelhaus-fixierten Radioformate, zu einem Netzkongress geladen, der genau diesen Titel trägt: 42. Zündfunk. Netzkongress.

My #Dailyvanish: Liebesbrief an die Vergangheit mit einem R4

[tweetable]Da wird man auf seine alten Tage noch zum Autoblogger[/tweetable]. Ich wollte ja schon immer mal wissen, wie sich das anfühlt. Und dass diese gewinnbringend auch in fremden Gefilden unterwegs sein können, habe ich nicht zuletzt bei Ulrike Schmid gelernt. Anlass und Aufforderung für dieses Posting kam aber von Sebastian Hartmann, der im Rahmen einer Blogparade nach Dingen forscht, die aus unserem Alltag verschwinden. Und da das Objekt, über das ich schreiben möchte, ganz klar über viele Jahre zu meiner Alltagskultur gehörte und längst ein Opfer des #Dailyvanish geworden ist, hier also mein Nachruf auf den guten alten Renault 4.

#outofblue: Anmerkungen zu einem "Tweetup in einer Ausstellung, die es nicht gibt"

Am 21.10. hatten die Kulturkonsorten in Zusammenarbeit mit Marion Schwehr zu einem Tweetup im Haus der Kunst geladen, - in einer "Ausstellung, die es nicht gibt". In der stummen Leere eines unbespielten Raumes fand sich eine Runde geladener Twitterer zusammen, um sich konzentriert über eine Sammlung "mitgebrachter" Kunstwerke auszutauschen. Flankiert und vertieft wurde das gemeinsame Tun vom klugen Vortrag des Cicerone Stefan-Maria Mittendorf, der als Einziger bereits im Vorfeld über die ausgewählten Kunstwerke informiert worden war und über diese referierte.
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